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25. August 201828. April 2022

Von Brixen zum Pazifik

Nun haben wir also Wladivostok erreicht. Halbweg auf unserer Reise um die Welt. Nicht irgendein Ort. Zu Lande ist hier Endstation. Für jeden Weltreisenden eine symbolträchtige Stadt.

Zeit für ein kleines Resümee:
Seit Aufbruch von zuhause haben wir 24.000 Kilometer zurückgelegt. Gesundheitliche Probleme gab es keine, abgesehen von einer hartnäckigen Erkältung bei mir, gleich zum Anfang.
Wir sind vielen Menschen begegnet. Meist anderen Reisenden, oft auch mit Einheimischen ins Gespräch gekommen.
Mit einigen sind wir in Kontakt geblieben.
Auch mit dem Wetter hatten wir viel Glück. Wenige Regentage, die in Städten zudem gut auszusitzen waren. Wirklich im Regen zu fahren hatten wir gezählte Stunden.
Groß zum Umdisponieren war auch nicht. Dass wir durch Turkmenistan nicht durchkommen würden, hatte sich schon abgezeichnet. Den dadurch notwendigen Umweg übers Kaspische Meer sehen wir im Nachhinein als Bereicherung.

Auch vor technischen Problemen blieben wir verschont.                    In Krasnojarsk/Sibirien hat die Maschine in der dortigen BMW einen kleinen Service bekommen – in Ulan Bator/Mongolei neue Reifen.

Ein paar Tage Relax tun uns jetzt gut!

Wladiwostok ist eine coole Stadt. Mit den zwei imposanten Brücken über den Meeresarm und zur Russkiy-Insel und den markanten Hochhäusern auch eine imposante Skylinee. Im Bereich der Golden-Horn-Bay gar als mondän zu bezeichnen. Es ist hier viel koreanisches und japanisches Kapital investiert. Läden aller Labels. Ein Lifestyle herrscht hier, den hätte ich mir nie erwartet. An jeder Ecke trendige Lokale, Caffés, Restaurants. Alle gut besucht. Es sind zur Hochsaison viele Touristen hier. Japaner, Koreaner, Russen. Entsprechend schwierig ist es ein Zimmer für mehrere Tage zu finden. Entsprechend hoch auch die Preise der Unterkünfte. Hoch nach russischem Verständnis. Von den mitteleuropäischen Preisen noch weit entfernt. In den 9 Tagen die wir in Wladi waren, sind wir 4 mal umgezogen.

Genauso verhält es sich mit den Restaurants. Eine Reihe von ihnen halten auch dem qualitativen Vergleich mit unserer Gastronomie stand. Mit dem Service nicht ganz.

Wir probieren und kosten uns mal durch einige durch. Zunächst nur wir beide, später freunden wir uns mit russischen Edelrockern an. Harleyfahrern. Am Abend gehen wir mit ihnen aus Essen.

Zuma – panasiatische Küche
Novik-Country-Club – seafood
Veranda – russian style cuisine
Ucttopuu – chinesische Küche
Pallau fish – Riesenkrabben

Satsuvi – Georgische Spezialitäten

Für den kleinen Hunger gibts an diversen Ständen und in den Lokalen kleine Häppchen. Oder frisches Obst bei einem der vielen Obsthändler.

Mit den Russen sind wir, als wir sie kennenlernten, vor die Stadt hinaus, zu einem Wahrzeichen Wladivostoks um Fotos zu machen.    In Unkenntnis, schlage ich vor, allen ein Bier auszugeben. Nein, ja nicht und alle die Hände weit vor.              Null Promille in Rossiya und wird streng kontrolliert.

Andere Verstösse wieder sind nicht heikel. Um Mitternacht im Pulk durch Wladivostok zu donnern ist kein Problem.

An den Strand zum Baden und sonnen gelangt man sei es im Stadtgebiet wie auch in nächster Nähe. Wir sind mit dem Moto und den Schwimmsachen 2x hinaus vor die Stadt. Noch etwas weiter ist in Buchten kein Mensch mehr anzutreffen.

Auf der Russkiy-Insel drüben ist ein Aquarium. Must see!

Nicht nur das Aquarium ist sehenswert, auch die Brücke hinüber ist ein Hammer.

Die Reise geht fürs Motorrad mit Hapag-Lloyd, im Container direkt nach Südamerika weiter.
Dahin ist es um die 8 Wochen unterwegs. Wir hingegen werdens nicht direkt angehen. Wir buchen mal eine Passage per Schiff nach Japan. Leider erreicht uns am Tag vor Abfahrt eine Absage. Taifun über dem südjapanischen Meer, Schiff bleibt bis auf Weiteres im Hafen. Wenn es auslaufen kann ist ungewiss. Na, dann fliegen wir halt hinüber.
Wladivostok – i want to see you again!
Posted in Asien, Kommt mit, Russland
Tagged Brücken, Halbweg, mondän, Pazifik, Vladivostok, Wladivostok
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Comments (3)

  • Klaus 31. August 2018 at 5:33

    Hallo

    Freut mich das Ihr gut angekommen seit.

    Werde das weiter verfolgen.

    Viel Spaß
    Klaus

  • Kurt Baur 31. August 2018 at 4:11

    Hoi Alex und Roswitha, freut mich über euch zu lesen. Ich verfolge eure tolle Reise mit dem Interesse eines Weltenbummlers. Wenn ihr jetzt schon acht Wochen warten musst bis euer Motorrad in Südamerika ankommt, dann konntet ihr doch kurz in Australien vorbei schauen, ein Katzen Sprung für euch oder?
    Ich lade euch gerne ein, eine GS habe ich auch und sonst kann ich auch meinen Porsche ausleihen.
    Wünsche weiterhin Viel Glück und Spaß
    Kurt & Katharina
    Perth Australien

    • Alex 7. September 2018 at 16:27

      Ja Hallo Kurt,
      längstes Gedenken!

      Freut uns von dir zu lesen.
      Wir nehmen dich beim Wort.
      Nächste Woche schauen wir bei euch vorbei.

      Alex und Roswitha

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